Lebendiger Klang, schnelle Triller und flinke Figuren boten den Zuhörern nicht nur ein akustisches, sondern auch ein optisches Erlebnis. (...) Der Blockflötist schien sich in jeden Ton förmlich hineinzulegen und so den Werken eine große Lebendigkeit zu verleihen. (...) Mit dem Andante aus C. P. E. Bachs Concerto in d-Moll endete schließlich das außergewöhnliche Konzert.
Reutlinger Generalanzeiger, 13. Mai 2024, Verena Völker
Hochvirtuose Flötenkunst konnte Jan Fuß in der Sonata Seconda des venezianischen Meisters Dario Castello überzeugend unter Beweis stellen. Weit gespannte Klangbögen änderten in der nuancenreichen Interpretation immer wieder ihren Ausdruck, sodass ein kontrastreiches Klangbild entstand. (...) Diese Leichtigkeit trat im schnellen Schlusssatz Allegro noch deutlicher auf, in dem Jan Fuß mit seiner rasant schnell gespielten, kurzgliedrigen Flötenweise faszinierte.
Die Rheinlandpfalz, 17. Juni 2024, Konstanze Führlbeck
In der Sonate Nr. 11 von Corelli zeigte Fuss die tänzerisch heitere Seite dieses Werks. Unerwartete Echoeinschübe wechselten mit warmer Linienführung seines Instruments. (...) In der Sonate nona von Marco Uccellini spielte Fuss variationsreich im Tonumfang, Triller in forcierenden Tempi einbezogen: Der Flötist beherrschte überzeugend die Hohe Kunst der Variation und intonativer Klarheit.
Neue Rottweiler Zeitung, 29. Juli 2024, Heide Friedrichs
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